Außenminister Maas
Mit routinierter Kritik und Sorge äußert sich der deutsche Außenminister Maas zu Israel. Die zur Schau gestellte Oberflächlichkeit verwundert angesichts der Ambitionen, die Deutschland in der Gegend hegt.
Debatte um Souveränitätspläne
Die Weltgemeinschaft sorgt sich wegen der israelischen Souveränitätspläne um den Frieden. Doch solange sie dabei ignoriert, welcher Geist in einschlägigen palästinensischen Texten weht, sind die Bekundungen nicht glaubhaft.
Ilhan Omars Gastbeitrag
Wenn die Theorie nicht zur Wirklichkeit passt: Eine Textpassage der demokratischen Abgeordneten Ilhan Omar zum israelisch-palästinensischen Konflikt ist in vielen Punkten fragwürdig. Sie pocht auf ein universalistisches Prinzip, genehmigt sich bei Israel und den Palästinensern dann aber doch die eine oder andere Ausnahme.
Anti-israelische Resolutionen
Die Vereinten Nationen haben Israel einmal mehr verunglimpft – auch mithilfe der Stimmen Deutschlands. Aber es ist an der Zeit, dieses Theater nicht länger zu dulden.
Todenhöfer zur Tempelberg-Krise
Auf kaum mehr als 1.600 Zeichen hat der Journalist Jürgen Todenhöfer Hetze gegen Israel verdichtet. Wer immer noch meint, Israel-Hass sei ein Popanz, wird spätestens hier eines Besseren belehrt.
Netanjahu und Gabriel
Dem deutschen Außenminister Gabriel den Laufpass zu geben, wie der israelische Premier Netanjahu es getan hat, ist alles andere als diplomatisch. Das Anliegen, auf Kritik statt Verunglimpfung zu bestehen, ist aber nachvollziehbar.
Holocaust-Gedenktag
An den Holocaust gedenken wir, um auch für gegenwärtige Formen des Judenhasses sensibel zu bleiben. Denn dieser kommt heute oft subtil daher – auch in Bezug zu Israel.